Rechtsprechung
   BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1539
BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67 (https://dejure.org/1969,1539)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1969 - VI ZR 238/67 (https://dejure.org/1969,1539)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67 (https://dejure.org/1969,1539)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1539) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt durch Omnibuspersonal - Haftung für Verrichtungsgehilfen - Unzureichende Belehrungsmaßnahmen und Überwachungsmaßnahmen - Anforderungen an das ordnungsmäßige Verhalten des Fahrpersonals insbesondere beim Anhalten und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17
    Haftungsverteilung bei Überfahren eines ausgestiegenen Fahrgastes durch einen Linienbus

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.10.1964 - VII ZR 225/62
    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Die vom Bundesgerichtshof zum Zeugenbeweis aufgestellten und auf die Parteivernehmung entsprechend anwendbaren Grundsätze gehen u.a. dahin, daß die Neuvernehmung regelmäßig geboten ist, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit der Beweispersonen anders beurteilen will (Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = NJW 1964, 2414; vgl. auch Urt. vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM ZPO § 398 Nr. 3) oder wenn es bei objektiv mehrdeutigen Bekundungen sich zu einem anderen Verständnis der Aussage entschließt (Urt. vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Die vom Bundesgerichtshof zum Zeugenbeweis aufgestellten und auf die Parteivernehmung entsprechend anwendbaren Grundsätze gehen u.a. dahin, daß die Neuvernehmung regelmäßig geboten ist, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit der Beweispersonen anders beurteilen will (Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = NJW 1964, 2414; vgl. auch Urt. vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM ZPO § 398 Nr. 3) oder wenn es bei objektiv mehrdeutigen Bekundungen sich zu einem anderen Verständnis der Aussage entschließt (Urt. vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61
    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Die vom Bundesgerichtshof zum Zeugenbeweis aufgestellten und auf die Parteivernehmung entsprechend anwendbaren Grundsätze gehen u.a. dahin, daß die Neuvernehmung regelmäßig geboten ist, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit der Beweispersonen anders beurteilen will (Urt. vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = NJW 1964, 2414; vgl. auch Urt. vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM ZPO § 398 Nr. 3) oder wenn es bei objektiv mehrdeutigen Bekundungen sich zu einem anderen Verständnis der Aussage entschließt (Urt. vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138).
  • BGH, 29.05.1959 - VI ZR 76/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Schließlich rügt das Berufungsgericht zutreffend, daß die Beklagte nichts über gelegentliche nicht nur unvermutete, sondern auch unauffällige Kontrollen (die regelmäßig nicht durch den dem Personal bekannten Fahrtdienstleiter möglich sind) vorzutragen vermochte; auf sie kann angesichts der besonderen Verantwortung, die ein öffentlicher Verkehrsbetrieb mit sich bringt, regelmäßig auch bei bewährten Personal nicht verzichtet werden (Senatsurteile vom 22. Oktober 1955 - VI ZK 179/64 = VersR 1955, 746; vom 29. Mai 1959 - VI ZR 76/58 a VersR 1959, 994).
  • BGH, 18.01.1966 - VI ZR 179/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Motorrollers mit einem entgegenkommenden

    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Schließlich rügt das Berufungsgericht zutreffend, daß die Beklagte nichts über gelegentliche nicht nur unvermutete, sondern auch unauffällige Kontrollen (die regelmäßig nicht durch den dem Personal bekannten Fahrtdienstleiter möglich sind) vorzutragen vermochte; auf sie kann angesichts der besonderen Verantwortung, die ein öffentlicher Verkehrsbetrieb mit sich bringt, regelmäßig auch bei bewährten Personal nicht verzichtet werden (Senatsurteile vom 22. Oktober 1955 - VI ZK 179/64 = VersR 1955, 746; vom 29. Mai 1959 - VI ZR 76/58 a VersR 1959, 994).
  • BGH, 04.06.1957 - VI ZR 152/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67
    Bei der hohen Gefahr von Aussteigeunfällen vor allem durch ungenaues Anfahren von Haltestellen (vgl. Senatsurteil vom 4. Januar 1957 - VI ZR 152/56 = VersR 1957, 532) kann es nicht genügen, wenn, wie der Zeuge J. bekundet hat, die Fahrer bei der Ausbildung auf die Notwendigkeit eines sachgemäßen Verhaltens hingewiesen werden.
  • OLG Stuttgart, 04.05.2021 - 10 U 428/20

    Haftung aus Werkvertrag für einen Wasserschaden; Eintritt der Verjährung

    Bei erheblichen Gefahr kann es erforderlich sein, zu dieser und die Mittel zu ihrer Vermeidung eine stets zugängliche schriftliche Dienstanweisung zu erstellen (BGH, Urteil vom 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67 -, Rn. 20, juris).
  • BGH, 25.01.1977 - VI ZR 166/74

    Ersatzfähigkeit von Verfolgungsschäden

    Es geht also um die sachliche Glaubhaftigkeit (Beweiskraft) des Beweismittels; dann aber ist dem Berufungsgericht nicht verwehrt, das, was ein im ersten Rechtszug vernommener Zeuge ausgesagt hat, anders als der Erstrichter zu würdigen (s.Urt. v. 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJV 1968, 1138 m.w.Nachw.; Senatsurt.v. 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67, in VersR 1969, 518 insoweit nicht abgedruckt; vgl. auch BGHZ 53, 245, 257) [BGH 17.02.1970 - III ZR 139/67].
  • BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67

    Klage auf Zahlung eines Mietzinses oder Pachtzinses - Eintritt der Verjährung -

    Die nochmalige Vernehmung eines von dem Landgericht vernommenen Zeugen durch das Berufungsgericht ist nicht schon immer dann geboten, wenn das Berufungsgericht auf Grund der Beweiswürdigung zu anderen tatsächlichen Feststellungen gelangt, als sie das Landgericht getroffen hat, wenn es also beispielsweise abweichend vom Landgericht einen durch Zeugen geführten Beweis nicht als ausreichend ansieht (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 169/65 - WM 1967, 900; bisher nicht veröffentlichtes BGH Urt. vom 18. Februar 1969 - VI ZR 238/67).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht